Anti-Terror-Paket: "Kein Allheilmittel gegen den Terror"

Anti-Terror-Paket: "Kein Allheilmittel gegen den Terror"
Verfassungsexperten sagen, neuen Straftatbestand der „religiös motivierten extremistischen Verbindung“ brauche es nicht: So ein Gesetz gibt es schon. Terrorforscher begrüßen Gefährder-Register.

Gleich im Trio schritt man zur Pressekonferenz, um sechs Wochen nach dem Attentat in Wien die erste Etappe des Anti-Terrorpakets zu präsentieren: Innenminister Karl Nehammer in der Mitte, flankiert von der hochschwangeren Justizministerin Alma Zadić (Grüne) und Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP).

Sie verkündeten ein ganzes Bündel an Maßnahmen gegen islamistische Gefährder – vor allem die Entwicklung des neuen Straftatbestands der „religiös motivierten extremistischen Verbindung“ als Herzstück des neuen Pakets.

 

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