1.000 Tage Ukraine-Krieg: Rosenkranz steht vor einer Nagelprobe

1.000 Tage Ukraine-Krieg: Rosenkranz steht vor einer Nagelprobe
Ukrainische Botschaft bittet den Nationalratspräsidenten darum, das Parlament in den Farben ihres Landes zu beleuchten. Wie wird der FPÖ-Mann reagieren?

Am vergangenen Freitag erreichte die Parlamentsdirektion ein Brief, der nach dem Besuch von Ungarns Premier Viktor Orbán erneut Potenzial für einen handfesten Polit-Streit um den blauen Nationalratspräsidenten Walter Rosenkranz in sich birgt.

Der ukrainische Botschafter Wassyl Chymynez bittet darum, das Parlamentsgebäude auf der Wiener Ringstraße in den Farben seines Landes zu beleuchten. 

Anlass ist ein trauriges Jubiläum, das in rund eineinhalb Wochen ansteht: 1.000 Tage sind seit der russischen Invasion in der Ukraine vergangen. Die Beleuchtung wäre ein Zeichen der Solidarität (siehe Bild oben).

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