"Nach eineinhalb Jahren endlich keine Angst mehr"

ISRAEL-HEALTH-VIRUS-MASKS
In Israel hält nach den Corona-Lockdowns das "normale Leben" wieder Einzug. Wie Privatpersonen die Öffnungen erleben.

Etwas länger als ein Jahr war alles anders in Israel. Masken im Freien gehörten zum Stadtbild, geschlossene Geschäfte, Bars, Restaurants. Doch wie in aller Welt mittlerweile bekannt, hat Israel durch seine fortschreitende Durchimpfung Schritt für Schritt immer mehr Lockerungen zugelassen. Zuletzt fiel auch die Maskenpflicht im Freien. Auch weitere Öffnungen im Kultur- und Sportbereich wurden zuletzt abgesegnet, Lockerungen für Gastro und Nachtclubs.

Voraussetzung ist auf der einen Seite ein kleiner violetter Sticker am Eingang zu Geschäften und Cafés. Auf der anderen Seite ein QR-Code am Handy oder Zettel für Geimpfte oder Genesene. Der "Grüne Pass". Jeder und jede, die ihn hat, kann - so gut wie - Normalität leben. Doch wie fühlt sich das an? Ist alles wie früher? Ist man wieder ausgelassen oder bleibt man vorsichtig? Der KURIER hat mit Menschen in Israel gesprochen, die ihre eigene Sicht auf die Öffnungen schildern.

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