Was die Separatisten in Barcelona jetzt planen

Was die Separatisten in Barcelona jetzt planen
Die politische Stimmung ist aufgeheizt. Die Spanien-Gegner wollen mit Kampfansagen punkten

Schwere Unwetter, die über Katalonien hinwegfegten, haben die politische Krise kurzzeitig von den Titelseiten verdrängt. Die Proteste in Katalonien gegen die Verurteilung katalanischer Politiker gehen aber weiter, wenn auch viel ruhiger als zuletzt.

Neben punktuellen Straßenblockaden ist der Sitz der spanischen Polizeipräfektur in Barcelonas Innenstadt täglicher Fixpunkt der Proteste. Die Forderungen lauten „Freiheit für die Verurteilten“ und „Spain sit and talk“ – eine Anspielung auf die vergeblichen Versuche Quim Torras, des katalanischen Regionalpräsidenten, Spaniens Premier Pedro Sanchez an die Strippe zu bekommen.

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