Assad soll auf Kriegsschiff residieren

epa03526208 A handout photograph made available by the official Syrian Arab News Agency (SANA) shows Syrian President Bashar Al Assad delivering a speech, behind him is a Syrian flag made of pictures of people allegedly killed during the uprising, in Damascus, Syria, 06 January 2013. Assad, in his first public remarks since November, ruled out dialogue with opposition groups he called 'puppets' of the West and vowed to continue battling 'terrorists' and 'gangsters' fighting to overthrow his regime. EPA/SANA\HANDOUT CROPPED VERSION OF epa03526191 HANDOUT EDITORIAL USE ONLY/NO SALES
Laut einem saudischen Bericht steht der Präsident im Mittelmeer unter "russischer Bewachung".

Syriens Machthaber Bashar el-Assad und dessen Familie sollen sich die meiste Zeit gar nicht mehr in der Hauptstadt Damaskus aufhalten, sondern auf einem Kriegsschiff im Mittelmeer residieren. Dies berichtet die saudische Zeitung Al Watan unter Berufung auf einen Bericht des saudischen Geheimdienstes.

Dabei soll Assad von russischen Sicherheitskräften bewacht werden, weil er, so heißt es in dem Bericht, den eigenen syrischen Bewachern nicht mehr traue. Gerüchteweise soll er auch russisches Asyl erhalten haben, was Moskau allerdings dementierte.

Insgesamt 16 russische Schiffe, darunter mehrere Kriegsschiffe, kreuzen vor der syrischen Küste. Mehrere Tausend Marinesoldaten befinden sich darauf und werden, wie Assad es in der Vorwoche formulierte, „den Westen davon abhalten, Bodentruppen nach Syrien zu schicken“.

Seit Monaten ist der bedrängte syrische Machthaber kaum noch in der Öffentlichkeit zu sehen. Wenn er wie zuletzt vor einer Woche eine Ansprache hält, lässt er sich mit einem Hubschrauber vom Schiff abholen und an geheime Orte nahe Damaskus fliegen. Von dort wird er im gepanzerten Wagen abgeholt und unter schwerer Bewachung an seinen Zielort geführt.

Das syrische Verteidigungsministerium hat unterdessen damit begonnen, zusätzlich Wehrpflichtige einzuziehen, die auf Seiten des Regimes kämpfen sollen. Bis zum Donnerstag soll ihre Zahl auf 20.000 steigen.

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