Super-Tuesday in den USA: Die Sieger stehen schon fest

Menschen auf der Straße schwingen Fahnen in Kalifornien
Im Kalender der US-Vorwahlen um die Präsidentschaftskandidatur gehört er zu den aufregendsten Tagen: der "Super-Tuesday". Wo, wie und warum?

Auch wenn der langwierige Prozess, in dem Amerikas Demokraten und Republikaner in den 50 Bundesstaaten über ihre Kandidaten abstimmen, noch bis Ende Juni dauert. Am „Super-Tuesday” - diesmal der 5. März - werden die Weichen gestellt. Hier ein Leitfaden:

Was ist der „Super Tuesday”?

Seit den 70er Jahren stimmen traditionell an einem Dienstag (deswegen Tuesday) Anfang März in über einem Dutzend Bundesstaaten (darum das Super) zwischen Ost- bis Westküste die (Vor)-Wähler beider Parteien ab. Wer hier die Nase vorn hat, sprich: die meisten Delegierten für die Nominierungsparteitage (conventions) einsammelt, bekommt am Ende meist auch das Ticket für die Wahl zum Weißen Haus. 

Wie viele Bundesstaaten sind diesmal dabei?

In 15 Bundesstaaten und im US-Territorium American Samoa sind die Wähler aufgerufen, ihre Stimme für ihren bevorzugten Präsidentschaftsbewerber abzugeben.

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