Siegessichere AfD will Kanzler stellen, aber niemand will koalieren - noch?

Siegessichere AfD will Kanzler stellen, aber niemand will koalieren - noch?
Am Parteitag herrschte angesichts der hohe Umfragewerte bei den Rechten Harmonie vor. Doch es sind noch einige Fragen offen.

Jetzt nur keine Fehler machen und etwa streiten – das war das unausgesprochene Generalmotto des Bundesparteitages der extrem rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD), der am Freitag in Magdeburg, der Hauptstadt von Sachsen-Anhalt, begann. Dementsprechend hob der Co-Vorsitzende der Partei, Tino Chrupalla, auch die „neue Harmonie“ in seiner Eröffnungsrede vor den 600 Delegierten hervor.

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Das Ziel: Ja nicht den Höhenflug in den Umfragen vergeigen – im Bund ist man bereits auf Platz zwei vorgestoßen, in den östlichen Bundesländern Sachsen, Thüringen und Brandenburg, wo im kommenden Jahr gewählt wird, gar auf Platz eins. Doch um diese Welle weiterreiten zu können, müssen einige Fragen beantwortet werden.

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