Stellt Selenskij als Putin vor: Biden-Verteidigungsrede mit peinlichem Versprecher

Stellt Selenskij als Putin vor: Biden-Verteidigungsrede mit peinlichem Versprecher
US-Präsident Joe Biden hat mit seinem teils souveränen Auftritt in Washington Zeit gewonnen, aber die vielen Zweifler an seiner Kandidatur nicht.

Elf Fragen in gut einer Stunde freihändig ohne Teleprompter beantwortet. Dabei bis auf einen haarsträubenden Verwechsler keine substanziellen Pannen abgeliefert. In außenpolitischen Dingen tiefe Sachkenntnis bewiesen. Den zahlreichen Kritikern mit Entschlossenheit „Ich mache weiter” zugerufen.

Aber die Zweifler in den eigenen Reihen, die ihn mental für nicht mehr ausreichend belastbar halten, nicht besänftigt: Die mit Hochspannung erwartete Presse-Konferenz von US-Präsident Joe Biden am Donnerstagabend in Washington hat keine klaren Indizien dafür geliefert, ob der 81-Jährige in vier Monaten erneut gegen den Republikaner Donald Trump im Kampf um das Weiße Haus antreten oder vorher auf Druck der eigenen demokratische Partei zum Rückzug gedrängt wird. 

Die fünf wichtigsten Lehren:

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