Chance auf Frieden? Trumps „Deal“ zwischen Israel und Arabern

Netanjahu, Trump und die beiden arabischen Außenminister
Für den US-Präsidenten ist es "ein unglaublicher Tag für die Welt". Doch was ist von dem Nahost-Abkommen zu halten?

Für Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ist das, was die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Bahrain und Israel am Dienstagabend feierlich vor dem Weißen Haus in Washington unterzeichneten, nicht weniger als „historisch“. Der Schritt –  ein Friedensabkommen mit den Emiraten, mit Bahrain eine Friedenserklärung – könne den arabisch-israelischen Konflikt endgültig beenden.

Und US-Präsident Donald Trump, der den „Deal“ eingefädelt hatte, jubelte noch vor der Unterzeichnung: „Dies ist ein unglaublicher Tag für die Welt.“ Die Verträge würden Frieden, die Aufnahme diplomatischer Beziehungen und die „volle Normalisierung“ der Beziehungen bringen.  
 

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