Tron: Todesrätsel um einen Hacker

Hacker haben Dienstagfrüh einen Angriff Kärntens Landes-IT gestartet
Der 26-Jähirge Boris F. starb unter mysteriösen Umständen. Was ihm passiert ist, ist bis heute nicht geklärt.

Die 90er Jahre waren das Jahrzehnt in dem eine technologische Errungenschaft plötzlich der ganzen Welt offen stand: Das Internet. Diese parallele Welt, die lange Zeit nur für Unternehmen zugänglich war, wird zum Massenmedium. Und die 90er sind auch das Jahrzehnt der Hacker.  Mit dem technischen Fortschritt wächst auch die Zahl jener, die das neue Medium quasi aus dem Untergrund kontrollieren.

Einer dieser Hacker ist Boris F., bekannt als Tron. Er ist einer der begabtesten Mitglieder des Chaos Computer Clubs, einer Organisation von Hackern, die für Informationsfreiheit steht. Tron ist einer der fünf besten Hacker der Welt. Als Tron im Oktober 1998 tot aufgefunden wird, gibt es schnell Spekulationen über die Todesumstände, denn Tron war einer, der viel wusste und Behörden und großen Unternehmen schaden konnte. Nach seinem Verschwinden wird Tron fünf Tage lang nicht gefunden. Dann entdecken Passanten seine Leiche, erhängt an einem Baum. Was ist in diesem Oktober 1998 in Berlin passiert?

Die Fake Busters haben den Weg des Hackers nachverfolgt…

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