Jüdisches Filmfestival Wien: Orte des Friedens in Zeiten des Kriegs

Ein jüdischer Bub – und seine arabische Freundin: „Der kleine Blonde aus der Kasbah“
Von 5. bis 22. März werden insgesamt 41 Produktionen zu allen Aspekten jüdischen Seins präsentiert

Es wird noch trist genug: Zumindest bei der Eröffnung des Jüdischen Filmfestivals Wien (JFW) will Fréderic-Gérard Kaczek AAC, Gründer und Direktor des Festivals, eine positive Stimmung hervorrufen. Er zeigt am 5. März (18 Uhr) im Studio Molière als österreichische Erstaufführung den Spielfilm „Le petit blond de la Casbah / Der kleine Blonde aus der Kasbah“ (2023) in Anwesenheit des französischen Regisseurs und Drehbuchautors Alexandre Arcady.

Kommentare