Mit Realitätssinn zum Schulerfolg

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Der Mix aus dem Durchsetzen von Regeln und (staatlicher) Fürsorge entpuppt sich als brauchbare Rezeptur.
Daniela Kittner

Daniela Kittner

Nein, Strafen sind nicht sympathisch, und es ist natürlich besser, wenn man ohne sie auskommt. Im konkreten Fall erfüllen sie aber offensichtlich den beabsichtigten, guten Zweck: Die Rede ist von Strafmandaten für die Eltern schwänzender Kinder.

Es ist traurig genug, wenn Eltern mittels staatlicher Sanktionen an die Schulpflicht erinnert werden müssen. Wie dem KURIER aus dem Schulbetrieb berichtet wird, wirkt die Drohung durchaus, das unentschuldigte Fernbleiben geht neuerdings zurück.

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