Das rechte Schmuddeleck und die Zukunft Europas

Nicht alle Rechspopulisten über einen Kamm scheren: EU-Kommisionspräsidentein Von der Leyen und Italiens Premier Meloni
Der Erfolg der Rechtspopulisten und Extremrechten mag viele nationale Gründe haben. Aber ihrem Erfolg liegen vor allem die Sorgen der Bürger in vielen Bereichen zugrunde.
Andreas Schwarz

Andreas Schwarz

Mit dem Abstand einer Woche zur EU-Wahl lässt sich unaufgeregt sagen: Die Mehrheit der Europäer, mehr als drei Viertel nämlich, hat nicht Rechtspopulisten oder Extremrechte gewählt.

Das ist demokratiepolitisch eine heikle Feststellung. Wahlsiege wie den der giftspeienden FPÖ wegzurelativieren hieße ja, relative Mehrheiten und somit einen Kern unserer Demokratie nicht anzuerkennen.

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