Koste es, was es wolle

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Das 38-Milliarden-Paket offenbart, dass die Regierung von einem langen und harten Kampf gegen die Krise ausgeht.
Wolfgang Unterhuber

Wolfgang Unterhuber

„Koste es, was es wolle“ also. Das sagte auch der britische Kriegspremier Winston Churchill, als er sein Volk auf einen langen Krieg einschwor. Auf einen langen Kampf gegen ein Virus und gegen eine drohende Wirtschaftsdepression schwört uns nun auch unsere Regierung ein.

Dabei handelt sie absolut richtig. Sie hat ein Rettungspaket für uns alle geschnürt, das historisch ist. Und es ist auch absolut notwendig. Die Lage ist nicht ernst, sondern bedrohlich. Sowohl an der gesundheitlichen „Front“ als auch an der wirtschaftlichen.

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