Der Weihnachts-Lockdown ist wie ein 3-dimensionales Corona-Schach

Black and white chess pieces on silver background
Die Komplexität aller Maßnahmen erinnert an das königliche Spiel, bei dem man es niemandem recht machen kann. Und bei dem man viele Züge voraus denken muss.
Richard Grasl

Richard Grasl

Wäre nicht Weihnachten und das Geschäft damit, hätte die Regierung die Lockdown-Maßnahmen nicht lockern dürfen – und es vermutlich auch nicht getan. Die Infektionszahlen sind viel zu hoch. In den Intensivstationen kratzen wir weiter an der Überlastungsgrenze. Krankenhäuser und Ärzte haben aufgerufen, jetzt nicht von der Bremse zu steigen.

Dass sie es trotzdem tut, ist dennoch verständlich.

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