Boris Johnson: Nur Theater, bis zum bitteren Ende

Boris Johnson: Nur Theater, bis zum bitteren Ende
Boris Johnson tritt ab, wie er regierte – in einer Tragikomödie ohne tieferen Sinn. Es ist auch ein Lehrstück über Magie und Populismus
Konrad Kramar

Konrad Kramar

Spendenaffären, aus denen man jederzeit eine Gaunerkomödie hätte schnitzen können. Freunderlwirtschaft, so unverblümt, dass einen schon die Frechheit sprachlos macht. Unwahrheiten als Grundbaustein politischer Richtungsentscheidungen: Wer die politische Karriere Boris Johnsons noch einmal im Schnelldurchlauf Revue passieren lässt, kommt verlässlich darüber ins Staunen, was in der Politik alles so möglich ist.

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