Follow Mark Webber

Sandro Zangrando/Tagheuer
Annemarie Josef

Annemarie Josef

2016 ist mein Jahr. Zumindest wenn es um meinen Jahresvorsatz gilt. Denn es geht weiter.

Nicht nur die Straßen gehören mir, ich kenne jetzt auch den Red Bull Ring in Spielberg wie meine Westentasche. Und so wie bei der Oldtimer-Rallye im Juli bin ich schon wieder ganz nah dran an Rennfahrer-Star Mark Webber. Ein genialer Zufall, der sich anfühlt wie der Jackpot. Diesmal hatte ich sogar die Chance von ihm fahrtechnisch zu lernen. Die Schweizer Luxus-Uhrenmanufaktur (offizieller Zeitnehmer des Formel-1-Rennstalls Redbull Racing) hat nämlich österreichische Medien auf zwei temporeiche Tage Renntraining eingeladen.

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Sandro Zangrando/Tagheuer

„Go with your Pro“ am Red Bull Ring. Die freizeit war dabei. Und was meinen Sie? Habe ich mich getraut, Ex-Formel-1-Star und LMP-1-Fahrer Mark Webber auf der Rennstrecke der Großen hinterherzudüsen, als Mark Supercoach in das Walkie Talkie rief „Follow me“?

Sechs rechts, zwei Linkskurven, sag ich nur. Und die Kurven sind ja entscheidend für den Sieg.

Rennen fahren – ist das nicht so ein reines Männerding? Ich bin mir da nicht so sicher. Cool war’s mit den Power-Sprintern KTM X-Bow und Nissan 370Z. Doch der Formel Renault 2.0 war schon ein außerordentlich wilder Sparringpartner, der mich mehr als ans Limit brachte.

Ob ich die Rakete wirklich über die Rennstrecke steuern konnte? Die Story dazu gibt es hier. Wrooommm.

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