Giganten der Hoffnung Meine Reise in die Hungerzone war bedrückend und berührend: Die Menschen blicken zwar in den Abgrund - geben aber nicht auf.
Die kleine Nana hat ein Recht auf Leben Die Hunger-Katastrophe in Niger setzt vor allem den Schwächsten zu. Viele Säuglinge sind unterernährt. Doch ihre Mütter kämpfen um sie, unterstützt von Hilfsorganisationen.
42 Grad im "Backofen" von Niger Hitze und Dürre halten das Land weiter fest im Griff. Millionen Menschen haben zu wenig zu essen und drohen zu verhungern. Und nach der Revolte im benachbarten Mali sollen Islamisten eingesickert sein.
Mein Trip in die Hungerzone Ostermontag also. Da beginnt meine Reise in die Sahelzone, in der sich derzeit eine riesige Hunger-Katastrophe abspielt. Ich werde wohl viel Leid sehen, aber auch Zeichen der Hoffnung.