Tiercoach: Milben müssen fachkundig behandelt werden

Kätzchen (Symbolbild)
Der Befall führt meist zu Hautproblemen. Eine ernste Gefahr besteht aber auch bei Ästlingen kaum.

Sie sind winzig, fühlen sich zwischen Haaren oder Federn wohl und ernähren sich von Hautzellen. Nur wenige Arten nehmen Blutmahlzeiten zu sich. Da Milben aber Juckreiz verursachen, können sie dermatologische Probleme hervorrufen; bei jungen oder immungeschwächten Tieren belasten vor allem die Blutsauger den ganzen Organismus.

„Milben sind darauf ausgelegt, Wind und Wetter standzuhalten“, sagt Zoodoc Katharina Reitl. Der KURIER-Tiercoach weiß, dass Befall derzeit in erster Linie bei Ästlingen auffällt, und erklärt, was Patienten hilft.

Kommentare