Sechs Tipps für den Sommerurlaub mit Drohne

1. Gesetze und Vorschriften beachten
Man sollte sich vor der Reise über Gesetze und Vorschriften der Länder informieren. Mancherorts gibt es spezielle Flugverbotszonen oder gesonderte Genehmigungen für den Drohnenbetrieb.

2. Die Privatsphäre respektieren
Es gilt stets die Privatsphäre von Menschen zu respektieren und sich an geltende Datenschutzbestimmungen zu halten. Ein sicherer und verantwortungsvoller Betrieb einer Drohne steht an oberster Stelle.

3. Einen Versicherungsschutz mit Auslandsdeckung abschließen
Da im Urlaub unterwegs schnell mal etwas kaputt gehen kann, braucht es für die Drohne einen geeigneten Versicherungsschutz mit Auslandsdeckung. Das gilt bereits beim Verpacken für den Transport. Einerseits sollten Gerät und Akkuladestation sorgfältig verpackt werden, andererseits sollte man sich vorab informieren, welche Regeln es zur Mitnahme von Drohnen im Flugzeug gibt. Es ist ratsam, die Drohne im aufgegebenen Gepäck zu transportieren, während die empfindlichen Akkus im Handgepäck mitgeführt werden sollten.

4. Die Sicherheitsregeln beachten
Insbesondere in der Nähe von Flughäfen, Hubschrauberlandeplätzen, Menschenmengen, Wild- und Weidetieren oder wichtigen Infrastrukturen müssen die Sicherheitsregeln beachtet werden. Damit keine Unfälle passieren, die Drohne immer in Sichtweite und mit genügend Abstand fliegen lassen.

5. Den Wetterbericht prüfen
Nach dem Wetter schauen, denn starke Winde oder Regenstürme können die Flugbedingungen negativ beeinflussen und zu gefährlichen Situationen führen.

6. Die Natur und Umwelt schonen
Wer mit der Drohne in der Natur unterwegs ist, sollte Flüge in Naturschutzgebieten oder Nationalparks vermeiden, um die Tierwelt nicht zu stören oder empfindliche Ökosysteme zu schädigen.

Weitere Infos
bietet etwa die ÖAMTC Drohnen-Info App. Nähere Infos zum Drohnen-Sicherheitspaket gibt es auf der ÖAMTC-Website.