Schweiz: Zeitgenössische und feministische Kunst im Berg

Muzeum Susch in der Schweiz, Gebäude von außen
Im kleinen Dorf Susch im Engadin hat die Mäzenin Grazia Kulczyk ein Museum für zeitgenössische Kunst eröffnet und es in den Fels gebaut

Drinnen im Berg ist die Atmosphäre besonders. Felswände ragen neben modernen Kunstwerken in die Höhe, cool designte Treppen führen in die Tiefe. Mitten in einem archaischen, grottenartigen Raum taucht ein riesiger, silbrig glitzernder Zylinder von Miroslav Balka auf, der sich langsam dreht und den coolen Namen „Narzissus Susch“ trägt.

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