Buch zur Woche: Inspirationen für den nächsten Surftrip
Entweder es packt einen oder es packt einen eben nicht. Die Rede ist vom Surf-Fieber, also jener Leidenschaft für Wellen, die viele Menschen (auch aus Binnenländern) Jahr für Jahr an Küsten treibt, wo sie dann stundenlang und meist total entspannt auf die vermeintlich perfekte Welle im oft viel zu kaltem Meer warten. Aber das mit dem Erwartenkönnen ist auch eine der wichtigsten Anforderungen, wenn man beim Surfen Erfolge feiern möchte.
Wenn man das Buch „Surf & Travel“ (erschienen bei Prestel) der Reise- und Architekturjournalistin Veerle Helsen durchblättert, wird man zu atemberaubend schönen Orten in sieben europäischen Regionen geführt: im portugiesischen Alentejo, auf Teneriffa, im nordspanischen Kantabrien, im Baskenland, in der Bretagne, im belgischen Flandern und im englischen Cornwall. Dazu liefert die Belgierin Empfehlungen für lässige Strandbars, süße Cafés, nette Campingplätze, erschwingliche Hostels und teure Hotels. All das gibt es bei der Suche nach der perfekten Welle zu entdecken.
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