Ab in die Südsee: 3 lohnenswerte Inseln im Pazifik
Zwei Jahre war es fast unmöglich, auf die Inseln der Südsee zu kommen. Strikte Regeln während der Pandemie erschwerten es Touristen einzureisen. Jetzt werden sie wieder auf den Atollen, Archipeln und Vulkaninseln willkommengeheißen. Und es lohnt sich wegen der vielseitigen Aktivitäten dort nach wie vor hinzuschauen.
Schnorcheln auf Aitutaki
Die Aitutaki-Lagune der Cook Islands bietet mit ihrem seichten Wasser ideale Voraussetzungen für Schnorcheltouren. Hier begegnet man im klaren Wasser Korallen, kleinen Fischen und Schildkröten. Neben der Hauptinsel liegen über die Lagune verstreut fünfzehn Motus - so nennt man dort kleine Inseln. Wer lieber auf statt unter dem Wasser unterwegs ist, schnappt sich ein Kajak oder versucht sich im Kiteboarden.
Whale Watching auf Rurutu
Auf Rurutu in Französisch Polynesien kann man von August bis Oktober vom Strand oder der Hotelterrasse aus Buckelwale beobachten. Besonders nah kommt man an die riesigen Meeressäugetiere im Boot heran. Rurutu ist die nördlichste der Australinseln, die vom Massentourismus bisher unentdeckt geblieben ist. Und das obwohl die Strände weiß sind und im schroffen Hinterland tropische Früchte wachsen. Boomerang Reisen bietet organisierte Reisen an.
Wellenreiten vor Tavarua
Vor der herzförmigen Fidschi-Insel Tavarua lockt die Cloudbreak-Welle geübte Surfer und Schaulustige jährlich von April bis Oktober. Generell zählen die Fidschis zu den besten Surfgebieten und die Cloudbreak ist dort unumstritten die beste Welle. Sie ist schwer berechenbar und erreicht Höhen von bis zu sechs Metern. Damit fordert sie auch Profis. LineUp Explorers bietet Surfreisen auf den Fischis an.
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