Neue Anti-Aging-Helden: Diese Kosmetik-Inhaltsstoffe muss man jetzt kennen

Neue Anti-Aging-Helden: Diese Kosmetik-Inhaltsstoffe muss man jetzt kennen
Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure, Vitamin C und Retinol sind vielen geläufig. Ein Blick auf ebenso potente Ingredienzien, die noch unter dem Radar laufen.

Sie spenden Feuchtigkeit, schützen vor freien Radikalen und sollen die Hautalterung verlangsamen – gewisse Inhaltsstoffe werden von der Kosmetikbranche in Dauerschleife beworben. Dazu gehören unter anderem Hyaluronsäure sowie Retinol, das als Goldstandard aller Anti-Aging-Ingredienzien gilt. Sie sind allerdings nur ein Bruchteil auf einer immer länger werdenden Liste an Inhaltsstoffen, die den Teint gleichmäßig machen und den Körper mit Feuchtigkeit versorgen sollen. Ein Blick auf einige vielversprechende Inhaltsstoffe, von denen man noch nicht viel gehört hat.

Melipona-Enzym

Sie haben keinen Stachel und sind kleiner als ihre in Europa heimischen Verwandten: Chanel hat es nicht auf den Honig, sondern auf ein Enzym, das bei den Melipona-Bienen als Nebenprodukt in sehr kleinen Mengen entsteht, abgesehen. Im Jahr 2015 fand das französische Unternehmen in seinem Freiluftlabor in Costa Rica heraus, dass dieses hoch konzentriert einer Gesichtspflege zugesetzt sehr effektiv auf seneszente Fibroblasten abzielt: Alternde Zellen des Bindegewebes, die dafür sorgen, dass das Volumen im Gesicht langsam nachlässt, sollen mithilfe des Melipona-Enzyms eliminiert werden.

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