Jellyfish und Butterfly: Die neuen, viralen Trendfrisuren

Ein Vokuhila der anderen Art ist nun, geht es nach Experten, der neueste Trend am Frisurenhimmel. Ob er sich breitenwirksam durchsetzen wird, sei dahingestellt, denn der sogenannte Jellyfish-Haircut ist durchaus gewöhnungsbedürftig. Wie der Name bereits verrät, soll er an die Silhouette einer Qualle erinnern, und tatsächlich lässt sich eine gewisse Ähnlichkeit nicht absprechen. Werden die Haare hinten lang gelassen, wird das Gesicht von einem breiten, schräg geschnittenen Pony eingerahmt. Topmodel Joan Smalls macht es vor:

Wem das zu extrem ist, will sich vielleicht am derzeit auf Tiktok kursierenden Butterfly-Cut versuchen. Er steht, so heißt es, jeder Gesichtsform und so gut wie allen Haartypen. Für den sanft durchgestuften Look muss man nicht einmal einen Friseurtermin buchen - so man denn mutig genug ist. Stylist Brad Mondo macht es in seinem, bisher knapp 23 Millionen Mal aufgerufenen Video, vor. Man zieht eine gerade Linie quer über den Hinterkopf und teilt die Haare in zwei Partien ab. Mit nur zwei Schnitten ist es getan, zeigt er vor: 

Sieht einfach genug aus - und tatsächlich erzeugen die zahlreichen Videos, in denen sich Frauen und Mädchen die Haare selbst daheim vor dem Spiegel schneiden, auf der Socialmedia-Plattform mittlerweile über 450 Millionen Views. 

Inspiration für eine winterliche Haarveränderung, ob nun sanft oder doch extravaganter, ist also vorhanden.