Nicht nur Hygiene ist im Bett mit Haustier wichtig

Vierbeiner können Haare und Parasiten ins Schlafzimmer bringen.
Hund und Katze gehören regelmäßig entwurmt – und vor unruhigen Schläfern geschützt.

Menschen, die ihr Zuhause mit Vierbeinern teilen, schlafen schlechter als haustierlose Träumer. Dabei stören Hunde die Nachtruhe mehr als Katzen. Zu diesem Ergebnis kamen kürzlich US-amerikanische Forscherinnen. Zuvor hatten Kollegen herausgefunden, dass Frauen im Bett mit Hund besser schlafen als neben einer Katze oder einem Mann. Bis heute hat die Wissenschaft keine eindeutige Antwort darauf, wie Schlafqualität und tierische Begleiter zusammenhängen.

"Persönliche Vorliebe"

„Es ist eine persönliche Vorliebe, ob man Vierbeiner ins Bett lässt“, sagt Zoodoc Katharina Reitl zu dem „emotionalen Thema“. Der KURIER-Tiercoach erklärt, worauf es aus medizinischer Sicht beim nächtlichen Kuscheln ankommt.

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