Botox im Penis: Warum sich Männer ihr Genital pimpen lassen

Botox im Penis: Warum sich Männer ihr Genital pimpen lassen
Viele Männer hadern mit dem Aussehen ihres besten Stücks und bemühen dafür so manch schmerzhafte Prozedur.

Ronaldos Penis also: Die Aufregung im Netz um das beste Stück des Kickers hatte groteske Züge. Von „irren Gerüchten“ war da die Rede und viele Online-Medien stellten nach einem Artikel der Tageszeitung „La Razón“ ein wenig überhitzt folgende dringende Frage: „Lässt sich Ronaldo Botox in den Penis spritzen?“ Puh, arg, das klingt ein bisserl nach Sommerloch. Da sitzt man mit seiner Morgenlektüre beim Frühstücks-Milchkaffee, beißt ins Kipferl und hat auf einmal so ein Kopfkino: sterile Handschuhe, die am Geschlechtsteil des 37-jährigen Man-united-Stürmers herumzupfen, um darin eine feine Nadel zu versenken. Autsch.

Nun folgen allerlei Gedanken: Will ich das wirklich wissen? Tut das nicht verdammt weh? Warum macht Ronaldo das? Was geht mich Ronaldos Penis an? Sowie: Was macht Botox dort? Im Worst-Case: Sollte ich das vielleicht auch einmal probieren? Denn selbstverständlich erfahren interessierte Leser auch gleich, warum sich Cristiano Gift in sein Gemächt jagen ließ. Natürlich, um da unten noch „besser“ auszusehen, sprich: den Penisumfang zu erhöhen, um mehrere Zentimeter. Was wiederum perfekt zu dem bekannten „Selbstoptimierer“ passen würde, der alles tut, um fit zu bleiben und knackig auszusehen. Unten dann: pralles Glück, das sich vor allem in der Sauna und im engen Slip gut macht.

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