"Würsteloper": Korruption, Machtgeilheit und ein Krokodü

Immer wieder, immer wieder, immer wieder Österreich: Max (Nikolaus Firmkranz), seine ehemalige Pressesprecherin (Karoline Troger), Baumeister Sandro (Peter Pertusini) und Würstelstandbetreiber Karli (Valentin Frantsits)
Wien-Premiere der "Würsteloper" von Hakon Hirzenberger: Eine würzig-deftige und kurzweilige Komödie, die etwas zu viel auf einmal will.

Der Wiener Würstelstand ist, vor allem abends, ein spannender Ort. Die einen kommen vom Feiern, die anderen vom Büro oder der Theatervorführung, doch vor der Wurst sind alle gleich – alle gleich hungrig. Im Wiener Theater Akzent steht ein Würstelstand auf der Bühne. Es ist das Bühnenbild zur „Würsteloper“ von Autor und Regisseur Hakon Hirzenberger, die Ende Juni beim Theaterfestival "Steudltenn" in Uderns im Zillertal seine Uraufführung feierte. Am Mittwochabend feierte das Stück Wien-Premiere.

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