Wegen Madonna schlecht geschlafen: Fans ziehen Klage zurück

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Die Popsängerin habe ihr Konzert viel zu spät angefangen, klagten zwei US-Fans. Sie wollen aber nun nicht mehr vor Gericht gehen.

Madonna ist - die Wiener Fans wissen das - bekannt dafür, ihre Konzerte mit einiger Verspätung zu beginnen. In Brooklyn aber trieb sie dies im Dezember auf die Spitze: Erst um 22.30 Uhr (statt wie angekündigt 20.30 Uhr) startete sie ihren Auftritt. Zwei Fans,die am nächsten Tag früh aufstehen mussten, waren derart aufgebracht, dass sie klagten: Madonna habe ihnen ihren wohlverdienten Schlaf geraubt und - das Konzert war an einem Mittwoch - so erschwert, ihren beruflichen und familiären Verpflichtungen nachzugehen.

Sie bezichtigten den Popstar, den Veranstalter und die Location unfairer Geschäftspraktiken. Nun aber haben die Fans ihre Klage zurückgezogen, berichtet der Guardian. Es habe aber keine außergerichtliche Einigung mit Madonna gegeben. Madonnas Anwälte hatten die Verzögerung mit technischen Problemen argumentiert. Und die Fans müssten wissen, dass sie ihre Konzerte traditionell später beginnt als angekündigt.

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