Was gewesen wäre im November - ohne Lockdown
Die Fortsetzung des Festivals „Wien Modern“ (das bis 29.11. gegangen wäre).
Joachim Meyerhoff als Titelheld in der Dramatisierung „Vernon Subutex“ an der Berliner Schaubühne (Premiere wäre am 5.11. gewesen).
Das „Orgelmysterium“ mit Hermann Nitsch im Dom zu St. Pölten (der bereits schon einmal verschobene Termin wäre der 8.11. gewesen).
Die Vergabe des österreichischen Buchpreises als Festakt (wäre am 9.11. gewesen).
Die Hommage „Keine Angst! 50 Jahre Austropop“ von und mit Katharina Straßer (wäre am 10.11. im Rabenhof gewesen).
Das Debüt von Kabarettist Alfred Dorfer als Opernregisseur (die Premiere von „Le nozze di Figaro“ im Theater an der Wien wäre am 12.11. gewesen).
Die „Vienna Art Week“, die unter dem Motto „Living Rituals“ von 13. bis 20. November hätte stattfinden sollen.
Campino präsentiert sein Fußball-Buch „Hope Street“ im Burgtheater (wäre am 17.11. gewesen).
Die Premiere von „Bunbury“ im Akademietheater (wäre am 20.11. gewesen)
Der Abschied von Doris Weiner als Leiterin des Volkstheaters in den Bezirken mit „Sechs Tanzstunden in sechs Wochen“ (die Premiere wäre am 20.11. in der VHS Hietzing gewesen).
Das „Internationale Kinderfilmfestival“, das von 14. bis 22.11. hätte laufen sollen.
Die erste Choreografie von Martin Schläpfer als neuer Chef des Staatsballetts (die Uraufführung von „4“ auf der Grundlage von Gustav Mahlers Symphonie Nr. 4 in Kombination mit „Mahler, live“ wäre am 24.11. in der Staatsoper gewesen).
Die Premiere von „Richard II“ mit Jan Bülow im Burgtheater (wäre am 27.11. gewesen).
Und so weiter.
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