Des Cineasten Lust und Frust

Festival-Direktor Hans Hurch mit Yoko Ono (2002).
Wie jedes Jahr: Der Nervenkrieg um Viennale-Karten bringt so manchen Festival-Besucher an den Rand seiner Kräfte. Warum es sich dennoch auszahlt, durchzuhalten, zeigt unser Rückblick auf Höhepunkte der letzten Jahre.

Der Samstagvormittag verlief alles andere als gemütlich. Frühstück mit frischem Honigsemmerl im Bett? Fehlanzeige! Zumindest, wenn man einen Blick in die Schlafzimmer eingefleischter Film- und Festivalfans wirft. Um 10.00 Uhr war der Startschuss des diesjährigen Vorverkaufs für die Viennale: Nägelbeißend saß man vor der Online-Registrierung oder stand (bei 8 Grad Celsius) Schlange vor den Vorverkaufsstellen. Dazugehören hat eben seinen Preis. Aber lassen wir am besten die Betroffenen selber zu Wort kommen:

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Warum es sich trotzdem jedes Jahr auszahlt, zeigen wir Ihnen unten.

Von Lauren Bacall bis Jane Birkin, von Patti Smith bis Sofia Coppola - steigen Sie in unseren "Delorean" und begleiten Sie uns auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Viennale.

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