Tom Hanks über Donald Trump: "Der Sturm ist da"

Tom Hanks über Donald Trump: "Der Sturm ist da"
Der Schauspieler im Interview über die US-Wahl, Corona und seinen neuen Film „Greyhound“.

Tom Hanks war gerade dabei, mit einem Dreh in Australien zu beginnen, als er und Ehefrau Rita Wilson die ersten prominenten Corona-Infizierten wurden. Aus heutiger Sicht hatten beide einen leichten Verlauf. Nach seiner Rückkehr in die USA wollte er die Promotion für sein Kriegsdrama „Greyhound“ beginnen, das in die Kinos kommen sollte. Die Pandemie durchkreuzte diese Pläne, und der Film landet auf dem Streamingdienst Apple TV+.

Im Interview spricht Hanks nun über den Film, die neue Realität, Black Lives Matter und das Virus.

KURIER: Wie haben Sie die vergangenen Monate überstanden?

Tom Hanks: Wir gehen alle durch dasselbe durch. Das ist eine große Angleichung, denn niemand ist davor geschützt, niemand kann der Gefahr entkommen. Aber die meisten Menschen leiden viel mehr als ich, ich bin unendlich dankbar, dass ich ein Level an Sicherheit habe, auf das die wenigsten zählen können. Ich war zwar auf seltsame Art das Versuchskaninchen, aber jetzt kann auch ich mir nicht sicher sein, dass ich noch immun bin. Wir sind wieder am Anfang, soviel ich lese und höre. Ich leiste halt meinen Teil, indem ich Schecks an Charitys ausstelle, damit Menschen geholfen werden kann, die nicht genug zu essen haben.

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