Regisseurin Amélie Niermeyer: „Alle kämpfen mit einer Überforderung“

Regisseurin Amélie Niermeyer: „Alle kämpfen mit einer Überforderung“
Die Regisseurin inszeniert „Onkel Wanja“ von Anton Tschechow an der Josefstadt und bricht eine Lanze für Direktor Herbert Föttinger

Unter ihrer Regie stand Otto Schenk das letzte Mal auf der Bühne – 2019 als Diener Firs in Anton Tschechows „Der Kirschgarten“. In der Folge hat Amélie Niermeyer, 1965 in Bonn geboren, im Theater in der Josefstadt „Anna Karenina“ und „Der zerbrochne Krug“ inszeniert. Nun folgt wieder Tschechow: Am Donnerstag hat die Tragikomödie „Onkel Wanja“ Premiere.

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