Roseanne Barr beschwert sich über ihren Serientod

Das Spin-off von "Roseanne" startete am Dienstag im US-Fernsehen. Nun ist klar, wie die Protagonistin stirbt.

Erst im März hatte die nach Hauptdarstellerin Roseanne Barr benannte Serie "Roseanne" ihr großes Comeback gefeiert. Nach nur einer Staffel war aber wieder Schluss für Barr: Mit einem rassistischen Tweet hatte sie sich selbst ins Aus befördert. Die Serie geht nun unter einem anderen Titel ohne sie weiter.

"The Conners" nennt sich die Fortsetzung nach dem Familiennamen von Protagonistin Roseanne. Mit dabei sind bis auf sie sämtliche Familienmitglieder. Prominenter Rückkehrer ist Johnny Galecki, der als Leonard aus "The Big Bang Theory" bekannt ist, und vor dem Revival bei "Roseanne" David Healy verkörpert hatte.

Dass Roseanne in dem Spin-off den Serientod sterben würde, hatte Schauspiel-Kollege John Goodman bereits im August der Londoner Times erzählt. In der ersten Folge, die am Dienstag beim US-Sender ABC zu sehen war, wurde schließlich die Todesursache verraten. Achtung, Spoiler: Roseanne nimmt nach einer Knieverletzung starke Schmerzmittel und stirbt an einer unbeabsichtigten Überdosis.

Darüber ist Barr alles andere als glücklich. "Unnötig grausam", befindet sie in einem gemeinsamen Statement mit ihrem Freund und Rabbi Shmuley Boteach. Man hätte Roseanne Conner nicht töten müssen.

Auf Twitter legt Barr noch einmal nach: "Ich bin nicht tot, Bitches!"

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