Regisseurin Andrea Breth sieht „eine grenzenlose Verrohung“

Regisseurin Andrea Breth sieht „eine grenzenlose Verrohung“
Die Regisseurin über Theater und Gesellschaft, über Ibiza, „Ich-AGs“ und das gute Benehmen. (Von Susanne Zobl)

„Wenn Kultur wegbricht, wird der Platz frei für Gewalt“, sagte Regisseurin Andrea Breth bei der heurigen Nestroy-Verleihung, bei der sie für ihr Lebenswerk ausgezeichnet wurde. „Dann wird es nur noch eine Generation von Idioten geben.“

Im KURIER-Interview spricht Breth nun über ihren Abschied vom Burgtheater, über #MeToo und Rechtsextremismus. Und über die Stärken des Theaters.

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