Murathan Muslu: "Rappen ist nicht wie Fahrrad fahren"

Murathan Muslu: "Rappen ist nicht wie Fahrrad fahren"
Schauspieler Murathan Muslu über "Vorstadtweiber", Rap-Musik und Zufriedenheit.

„Ich habe einfach Glück“, spielt Murathan Muslu im KURIER-Interview die ständig steigende Nachfrage nach seiner Person herunter.

Dass der 37-Jährige nicht nur Glück, sondern auch das nötige Talent hat, lässt sich anhand seiner jüngsten Auftragslage bestätigen: Er ist gerade in der neuen Staffel „Vorstadtweiber“ zu sehen, taucht hin und wieder am „Tatort“ und bei den „CopStories“ auf.

Zuletzt war Murathan Muslu bei David Schalkos „M“ sowie Stefan Ruzowitzkys „8 Tage“ dabei. Und im Herbst kommen zwei Filme mit ihm ins Kino: „Pelikanblut“ und „7500“. Kurzum: Der in Wien-Ottakring aufgewachsene Sohn türkischer Eltern ist kaum noch aus der deutschsprachigen Film- und Fernsehwelt wegzudenken.

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