Mezzosopranistin Gaëlle Arquez: „Ich muss auf der Bühne verletzbar sein“

Mezzosopranistin Gaëlle Arquez: „Ich muss auf der  Bühne verletzbar sein“
Ich sauge alles auf, was mich inspiriert.“, sagt die Sängerin (Von Susanne Zobl).

Mit ihrem kraftvollen, aber ebenso sanft-samtenen Mezzosopran überstrahlt Gaëlle Arquez neben Tenor Dmitry Korchak „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach an der Staatsoper (siehe Kritik unten, Reprisen : 8., 11. u. 15.9.). Vor drei Jahren hatte sich die französische Mezzosopranistin erstmals am Haus am Ring vorgestellt. Und das in einer Titelpartie: Christoph Willibald Glucks Magierin „Armide“ belebte sie mit dem ihr eigenen Zauber. Ein Jahr später wurde sie als Bregenzer „Carmen“ einem großen Publikum bekannt.

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