TV-Quoten: "Vorstadtweiber" verabschieden sich mit guten Werten
Mit starken Quoten bei den jungen Zielgruppen verabschiedeten sich am Montag die „Vorstadtweiber“. Insgesamt 535.000 verfolgten die letzte Folge der fünften Staffel. Ein letztes Wiedersehen mit Maria Köstlinger, Nina Proll, Hilde Dalik, Ines Honsel und Co. gibt es voraussichtlich 2022. Die Dreharbeiten zur abschließenden sechsten „Vorstadtweiber“-Staffel werden demnächst fortgesetzt.
Den Spitzenwert fuhr die fünfte Staffel gleich mit dem Auftakt mit im Schnitt 817.000 ein. Durchschnittlich verfolgten 607.000 Zuschauer die zehn Folgen. Der Marktanteil bei 12 Jahre und älter lag im Schnitt bei 17 Prozent.
Zuwächse
Deutlich stärker waren die „Vorstadtweiber“ beim jüngeren Publikum: Mit einem Marktanteil von 37 Prozent erzielte gleich die erste der insgesamt zehn Folgen der fünften Staffel ein All-Time-High bei den unter 30-Jährigen. Ein Bestwert seit 2015 (Staffel eins) konnte in dieser Zielgruppe auch mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 27 Prozent erreicht werden. Bei den 12- bis 49-Jährigen kamen die knapp 500 „Vorstadtweiber“-TV-Minuten auf im Schnitt 26 Prozent – ebenfalls ein Zuwachs im Vergleich zur vorangegangenen Staffel.
Auch online wurden die „Vorstadtweiber“ wieder intensiv nachgefragt: Sie kamen auf der TVthek auf insgesamt 485.700 Netto- (zusammenhängende Nutzungsvorgänge) und 538.400 Bruttoviews (Videostarts). In Summe lag das Gesamtnutzungsvolumen bisher bei rund 16 Millionen Minuten. Pro Episode erzielte die Staffel eine Durchschnittsreichweite von rund 35.000 (live und on demand, ohne Finalfolge).
Die Finalfolge der aktuellen Staffel ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand abrufbar. Wer sie sein Eigen nennen will, die Staffel fünf ist (zusätzlich zu den bisherigen) soeben frisch bei Hoanzl als DVD-Box erschienen. Alle Folgen gibt es zudem bei flimmit.com.
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