TV-Doku "Blutige Linien": Ein Konflikt, der die Welt in Atem hält

TV-Doku "Blutige Linien": Ein Konflikt, der die Welt in Atem hält
ORFIII-Doku über die Wurzeln des Dramas im Nahen Osten und wie ein österreichischer Priester dagegen arbeitete (Samstag, 21.05).

Für den ORF-Dokumentaristen Gerhard Jelinek sagt ein simples Faktum beinahe alles: „Bei uns kennt kaum wer das Sykes-Picot-Abkommen. Für viele im Nahen Osten ist es hingegen das Symbol für koloniale Willkür, die Ignoranz des Westens und dessen Verrat an den Arabern.“ Mit Folgen bis heute, wie Jelineks Doku „Blutige Linien“ (21.05, ORFIII) als Teil eines „zeit.geschichte“-Schwerpunktes (ab 20.15 Uhr) zeigt. 

Kommentare