Serienstar Maximilian Mundt: "Mit der Einsamkeit kommt die Verrücktheit"

Serienstar Maximilian Mundt: "Mit der Einsamkeit kommt die Verrücktheit"
Der Schauspieler und ROMY-Preisträger über die neue Staffel von „How To Sell Drugs Online (Fast)“, über Einsamkeit und die Angst vor Blamage.

Eigentlich will Moritz (Maximilian Mundt) nur seine Freundin Lisa (Lena Klenke) beeindrucken – und startet wenig später von seinem Kinderzimmer aus den weltweit größten Drogenversandhandel im Internet. Wie es damit weitergeht, ist ab 27. Juli in der dritten Staffel der erfolgreichen deutschen Netflix-Serie „How To Sell Drugs Online (Fast)“ zu sehen.

Im Interview erzählt der 25-jährige Schauspieler aus Hamburg, warum er bei den Dreharbeiten ein Handdouble brauchte, wieso er beim Dreh einsam war und welche Bedeutung die Aktion #ActOut für ihn hat.

KURIER: Sie haben drei Staffeln „How To Sell Drugs Online (Fast)“ gedreht, in der ein Schüler übers Internet zum Drogenbaron aufsteigt. Mittlerweile kennen Sie sich wahrscheinlich genug mit dem Thema aus, um selbst reich damit zu werden?

Maximilian Mundt: (lacht) Das stimmt, das könnte ich höchstwahrscheinlich. Es stellt sich auch bei uns in der Serie raus, dass das gar nicht so schwierig ist. Aber ich glaube, wir zeigen auch genügend Gründe, warum man das nicht machen sollte, weil man sich eine ganze Menge Ärger einbrockt und mit noch schlimmeren Leuten zu tun hat als in der Filmbranche (lacht).

Sind die tatsächlich so schlimm?

Nein (lacht).

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