Rundumerneuert: Das bietet Ihr neuer KURIER

Die Tageszeitung hat ihr Erscheinungsbild modernisiert – nun setzen wir den letzten Schritt einer behutsamen Reform. Was unsere Leserschaft erwartet, wer dahinter steckt und wo wir besonders innovativ sind

Alles neu macht der – März. Nein, keine Sorge, wir krempeln Ihre gewohnte Zeitung nicht um, sondern setzen nur den letzten Schritt einer behutsamen Reform, die wir bereits vor vielen Monaten in enger Abstimmung mit Lesergruppen begonnen und gemeinsam entwickelt haben. An die „neue“ Seite 2 zum Beispiel haben Sie sich wahrscheinlich längst gewöhnt und auch an die eleganteren Schriften.

Nun gestalten wir den KURIER noch einmal moderner und übersichtlicher. Sonntags-Chef Gert Korentschnig, der gemeinsam mit Artdirector Helge Schalk federführend dafür verantwortlich ist, umschreibt es so: Im ersten Zeitungsteil (wir nennen ihn „Buch“) geht es um „die Welt“, im zweiten um „meine Welt“. Der vordere Teil beinhaltet „hard facts“, also Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, aber auch Sport.

Der zweite Teil trägt ab jetzt den Übertitel „Leben“ und beginnt mit einer attraktiv gestalteten eigenen Titelseite. Er enthält – wie gewohnt – Ihre Regional-Berichterstattung, dazu Lebensart (also Gesundheit, Wissenschaft, Familie, Kulinarik), Futurezone, Kultur und Medien (plus TV), Menschen, dazu Debatte. Letztere, von Philipp Wilhelmer geleitet, wurde bereits stark aufgewertet und wird nun – neben dem Montag – jeden Mittwoch als Doppelseite erscheinen, inklusive einem Pro & Contra aus der Redaktion. Damit wollen wir die große Meinungsvielfalt unseres Hauses demonstrieren und auch sagen: Nein, wir Journalisten haben nicht „die Weisheit mit dem Löffel gefressen“, und wir haben auch keine politische Mission. Wir bieten Ihnen aber alles, damit Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sich Ihre eigene Meinung bilden können, weil wir Sie für mündige Bürger halten.

Auch unser Zeitungskopf ist neu. Denn wir sind schließlich mehr als „nur“ eine Zeitung, wir bieten Information auf allen Kanälen: in Print, Online, im TV, als Podcast und via Newsletter. Wir leben „Unabhängigen Journalismus für Österreich“.

„KURIER to hear“

Gleichzeitig mit unserem neuen Erscheinungsbild starten wir ab heute Abend auch „KURIER to hear“: Die wichtigsten Geschichten der Zeitung von der Redaktion eingelesen und zum Hören. Bereits am Abend – wir versuchen so schnell wie möglich zu sein – können Sie dieses Service nutzen, und zwar über die KURIER.at-Homepage oder dort, wo es gute Podcasts gibt, zum Beispiel bei Spotify oder Apple Podcast. Ein ideales Angebot auf dem Weg in die Arbeit oder beim Morgensport. Wenn ein Bericht Sie nicht interessiert, können Sie einfach zum nächsten Kapitel und damit zur nächsten Story weiterklicken. Verantwortlich für dieses neue Projekt: Richard Grasl, dem wir auch das spektakuläre Wachstum unseres Online-Auftritts verdanken, gemeinsam mit Video- & Audio-Leiter Elias Natmessnig.

Kaum ein anderes österreichisches Medienhaus hat im herausfordernden Jahr 2020 ein größeres Wachstum hingelegt. Die Österreichische Auflagenkontrolle bescheinigt uns durch den digitalen Zuwachs insgesamt steigende Abonnentenzahlen, wofür wir uns

bei unserer treuen Leserschaft herzlich bedanken. Das ist das Verdienst einer großartigen, multimedialen Redaktion. Der Erfolg bestärkt uns in unserem eingeschlagenen Weg.

Stark gewachsen sind wir auch mit dem KURIER am Sonntag (über 6 Prozent Plus), den Gert Korentschnig magaziniger, analytischer und lustvoll gestaltet hat. Auch darüber freuen wir uns sehr. Am Sonntag wird es im Gegensatz zu den restlichen Tagen weiterhin vier Zeitungsteile geben. Und natürlich werden wir am Wochenende weiterhin mit unseren Magazinen punkten: von der beliebten über Immo und Job & Business, kurier.tv bis zu Reise und Genuss am Sonntag sowie den Regionalbeilagen.

Übrigens: Unser feines Gespür für gutes Design wurde von internationalen Experten zuletzt mit 16 Awards ausgezeichnet – ein wahrer Preisregen. Auch dank unseres tollen Grafik- und Fotografen-Teams. Schauen Sie rein, hören Sie rein in den neuen KURIER. Es zahlt sich aus!

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