Oberösterreicher knackt die Million: Hätten Sie's gewusst?
Zum neunten Mal in der Geschichte der „Millionenshow“ und zum achten Mal bei Armin Assinger wurde am Montag die Millionen-Frage richtig gelöst. Im Konfetti-Regen stand daraufhin Christoph Götzendorfer.
Der Exportleiter aus Oberösterreich konnte es fast nicht glauben, dabei hatte er die Fragerunden davor recht entspannt hinter sich gebracht. Etwas Glück und Wagemut, eine gute Vorbereitung und Kombinationsgabe ebneten den Weg. Das würdigte Assinger bereits in der Vorwoche, als nach der 300.000-Euro-Frage die Show vorbei war, mit den Worten: „Sie san a Hundling.“
Die alles entscheidende Frage war für Götzendorfer schließlich keine Hürde mehr. Sie lautete: „Namensgebend für die Waldorfschule war eine ...? A: Märchensammlung, B: Reformpädagogin, C: Zigarettenfabrik, D: Glaubensgemeinschaft“ (die richtige Antwort finden Sie im Quiz).
Antwort vor der Show gelesen
Götzendorfer: „Ich wusste die Antwort, als ich die Frage gelesen habe. Die Option, die 300.000 Euro zu nehmen, gab es da nicht.“ Das so wertvolle Wissen hatte er erst in der Vorbereitung auf die Show erworben. Götzendorfer erklärte im ORF, ein Konversationslexikon mit viel Allgemeinwissen studiert zu haben.
Und so der zweifache Vater weiter: „Die ,Millionenshow‘ war ein unfassbar grandioses Erlebnis für mich!“.
Götzendorfer ist der zweite Oberösterreicher und der erst dritte Mann (gegenüber fünf Frauen), der bei Assinger die Millionenfrage löste.
Kommentare