"Millionenshow": Ersatz für den "Publikumsjoker" gefunden

"Millionenshow": Ersatz für den "Publikumsjoker" gefunden
Ab 18. Jänner wird in der ORF-Quizshow coronabedingt der neue "Kandidatenjoker" zu sehen sein.

Regeländerung bei der "Millionenshow": Wenn Armin Assinger kommenden Montag eine weitere Ausgabe ohne Saalpublikum eröffnet, dann steht seinen Kandidaten ein neuer Joker zur Verfügung. Denn der frühere „Publikumsjoker“ wird durch einen „Kandidatenjoker“ ersetzt, wie der ORF in einer Aussendung bekanntgab.

Fünf Ex-Kandidaten als Berater

Im Kölner Studio nehmen dafür fünf ehemalige „Millionenshow“-Kandidaten, die bei ihrem Antritt jeweils mindestens 150.000 Euro erspielt haben, Platz. Wird der „Kandidatenjoker“ gesetzt, dann stehen jene von ihnen auf, die die Antwort zu wissen meinen. Der aktuelle Kandidat hat nun die Gelegenheit, eine Person davon auszuwählen, zu befragen und sich somit bei der Lösungsfindung unterstützen zu lassen. Die bisherigen möglichen Joker, also der „Telefonjoker“ sowie der „50/50-Joker“ und gegebenenfalls der „Fragentauschjoker“, bleiben erhalten. Zuletzt durften sich die Kandidaten im Rahmen eines Jokers mit ihrer jeweiligen Begleitung im Saal beraten. Diese Möglichkeit fällt nun weg.

Die Kandidatinnen und Kandidaten der „Millionenshow“ am 18. Jänner (20.15 Uhr, ORF1), die als erste in den Genuss des neuen Jokers kommen können, sind: Alexandra Aigner aus Dorfstetten in Niederösterreich, Frank Greber aus Wien, Marlies Auer aus Linz und Alexander Blümel aus Baden in Niederösterreich. Die „Millionenshow“ wird unter Einhaltung der Corona-Sicherheitsmaßnahmen in Köln aufgezeichnet.

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