Thür vor "Sommergesprächen" im Wahljahr: "Natürlich wird es rundgehen"
Sommergespräche in einem Wahljahr sind immer speziell. Dieses Jahr setzt der ORF erstmals auf Martin Thür als Gastgeber. Er sei bereits 2019 gefragt worden, erzählt er im KURIER-Interview. Thür sagt, warum er damals Nein gesagt hat, warum man Politiker manchmal auch härter fragen muss und gibt Einblick in seine Arbeit - etwa beim Aufdecken der Excel-Panne in der SPÖ. Auch auf den ORF als Wahlkampfthema ist er vorbereitet. Zuletzt spricht Thür auch über das Gefühl, wenn man als Journalist selbst Teil von Politiker-Chats wird.
Das Gespräch mit Martin Thür in der längeren Online-Fassung:
KURIER: Es sind Ihre ersten Sommergespräche, noch dazu in einem Wahljahr. Wie fühlt sich das an?
Ich wurde ja schon 2019 gefragt, vom damaligen Chefredakteur, und habe damals Nein gesagt, weil das einfach eine große Aufgabe ist, wo man schon wissen muss, wo man selbst ist. Und da sollte einen auch das Publikum besser kennen und wissen, was für ein Typ man ist. Gerade in einem Wahljahr ist es dann noch einmal sensibler, weil es halt einfach um wahnsinnig viel geht. Und deshalb war natürlich die Freude groß, dass ich das heuer machen darf. Aber es ist schon klar: Das sind keine normalen Sommergespräche.
Das Setting ist dieses Jahr ganz anders als im letzten Jahr, als man in einer Kammer im Parlament plauderte.
Das ist ja das Schöne an den Sommergesprächen, dass wir jedes Jahr ein bisschen experimentieren. Die Location ist jedes Mal ein kleines Extra-Zuckerl, über das dann viel diskutiert werden kann. Wir haben für heuer ein sehr schönes Platzerl am Traunsee gefunden mit Blick auf den Traunstein. Der geografische Mittelpunkt Österreichs ist dort auch gleich ums Eck. Das ist ja auch ein schönes Zeichen. Wir wollten raus aus Wien, weg von den üblichen Debatten und ein bisschen ins Land rein.
Gleich daneben im Traunsee ist auch der tiefste Punkt Österreichs in einem See.
Sommergespräche im U-Boot? Da wäre ich dabei. Das wäre immerhin ohne Entengequake. (lacht)
Stichwort "tief". Was erwarten Sie an Emotionalität?
Es ist ein Wahljahr, und natürlich werden die Emotionen groß sein und natürlich wird es rundgehen. Das wird sicher ein nicht ganz leichter Wahlkampf. Aber umso mehr ist es meine Aufgabe, darauf zu schauen, dass die Themen besprochen werden, die wichtig sind für das Land und für die Bevölkerung und die Wählerinnen und Wähler. Am Ende des Tages ist es eines der Formate direkt vor der Wahl, wo wahrscheinlich auch viele noch mal drüber nachdenken: Ist es die richtige Kandidatin, der richtige Kandidat für mich? Und da geht es eben darum, welche Lösungen werden da in den vielen Krisen, die wir momentan haben, vorgeschlagen. Welche Probleme gibt es da mit der Argumentation? Welche Probleme gibt es in der Partei?
Im kleinen Kämmerchen im Parlament ging es ja auch darum, aufs Gespräch zu fokussieren, möglichst ohne Ablenkung. Da gibt ja eine lange Geschichte bei den "Sommergesprächen". Worauf muss man sich da am Traunsee vorbereiten?
Also wir haben keine Angst vor Enten, das kann ich gleich sagen. (lacht) Und auch sonst werden wir uns in im Gespräch auf die wichtigen Dinge konzentrieren. Wir werden auch sonst keine großen Showeinlagen haben, weil es eben wirklich ein Wahljahr ist und wahnsinnig wichtig. Aber das hindert einen ja nicht, auch ein wenig zu zeigen, was für traumhafte Plätze wir in diesem Land haben und vielleicht auch ganz bewusst ein bisschen raus aus Wien zu gehen und zu zeigen, dass die Politik, die gemacht wird, das ganze Land betrifft. Wir haben keine Angst vor dem echten Leben.
Also wird es keinen Wordrap geben?
Wir werden nicht die Zeit für Späße haben. Es ist zu wichtig, es ist zu relevant und es liegt zu viel am Tisch, als dass wir uns da Dinge leisten könnten, die vom Wesentlichen ablenken. Das Gespräch wird die wichtigen Probleme ins Zentrum rücken.
Die innenpolitische Lage kann sich auch rasch ändern. Inwieweit reagiert man da?
Das ist auch in der Vorbereitung eine Herausforderung. Wer hätte noch vor wenigen Wochen geglaubt, dass die Koalition knapp ans Auseinanderbrechen kommt mit der Abstimmung über die Renaturierung? Man wusste schon, da gibt es ein bisserl Knatsch in der Koalition. Aber dass es tatsächlich dann so eskaliert, hätte sich wahrscheinlich niemand gedacht. Wir wissen einfach noch nicht, was da an Themen noch auf uns zukommt, aber ich glaube: Jeder kann sich sicher sein, dass die Themen, die relevant sind, dann auch besprochen werden.
Ein großes Thema ist natürlich: Was sind die Koalitionsmöglichkeiten nach einer Wahl? Da gibt es aber oft die gleichen Antworten.
Die Koalitionsfrage wird immer viel diskutiert, aber man kann sie nicht ganz auslassen. Es ist natürlich immer ein bisschen frustrierend, wenn die Politiker sagen: Jetzt lassen wir einmal wählen und dann schauen wir. Gleichzeitig ist es aber total relevant, wie danach regiert wird. Und jetzt haben wir heuer eine Situation, wo gegenseitig sehr viel ausgeschlossen wird, wo auch gewisse Personen ausgeschlossen werden, nicht nur der Herr Kickl, auch die Frau Gewessler wird von der ÖVP ausgeschlossen. Natürlich sind das Themen, die man besprechen wird.
Moderator
In der 43. Ausgabe der ORF-„Sommergespräche“ feiert „ZIB 2“-Anchor Martin Thür (42) sein Debüt als Gastgeber. Er ist seit 2018 beim ORF, davor Addendum und ATV.
Schauplatz
Die Location ist eine Hotel-Terrasse in Traunkirchen (OÖ). Bei Schlechtwetter steht ein verglastes Ausweichquartier zur Verfügung. Gesendet wird aus Gründen der Lichtstimmung rund eineinhalb Stunden zeitversetzt, aber in voller Länge
Fahrplan
Die Interviews mit den Parteichefs bzw. der Parteichefin der im Parlament vertretenen Fraktionen sind vom 5. August bis 2. September, immer montags um 21.05 Uhr in ORF 2 zu sehen. Los geht es mit Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger (s. Bild). Mit ihr wird Thür u.a. über ihr Ziel einer Regierungsbeteiligung sprechen, es folgen Werner Kogler (Grüne), Herbert Kickl (FPÖ), Andreas Babler (SPÖ) und Karl Nehammer (ÖVP)
Bei den Grünen wurde rund um die Europawahl auch analysiert, inwieweit sich die Affäre Schilling aufs grüne Ergebnis bei der Nationalratswahl auswirken könnte. Werden solche Themen eine Rolle spielen?
Man wird mit allen Parteien über die Probleme, die sie in den vergangenen Jahren hatten, sprechen. Und das wird bei den Grünen nicht anders sein. Die Affäre Schilling war ganz sicher etwas, das bei den Grünen im Europawahlkampf für Probleme gesorgt hat. Und diese Probleme wird man sicher nicht aussparen können.
Das Thema Renaturierung hat auch gezeigt, dass gewisse Entscheidungsprozesse rund um die EU noch nicht so ganz klar umrissen sind. Ist das nicht auch ein Problem?
Natürlich. Das sagt auch jeder Verfassungsexperte, dass wir auch 30 Jahre nach dem Beitritt zur Europäischen Union noch in eine Situation kommen können, wo selbst versierte Verfassungsrechtler sagen: Das ist ein Fall, der uns an die Grenzen führt. Und wo es nicht einfach ist, eine eindeutige und unumstrittene Meinung zu haben. Es ist natürlich problematisch, wenn eine Regierung in solchen Fragen mit zwei Stimmen spricht. Man sieht das auch daran, dass die Koalitionspartner ihre Anwälte bemühen und sich teilweise sogar Anzeigen schicken. Ich glaube, das wird eine der ersten Aufgaben einer neuen Regierung sein, das ordentlich zu regeln. Das wird auch ein Thema bei den Sommergesprächen sein.
Das Verhältnis zwischen Grünen und der ÖVP ist generell ein großes Thema.
Natürlich wird man gerade die beiden Regierungsparteien sehr stark zu ihrer Zusammenarbeit befragen und zu den Dingen, die sie getan haben. Weil es ganz viele Themen gibt, die den Alltag der Menschen betreffen. Wenn ich nur an das Thema Teuerung denke und die sehr viel diskutierten Maßnahmen der Bundesregierung. Die kriegerischen Auseinandersetzungen auf der Welt haben zwar keinen unmittelbaren Einfluss auf die österreichische Innenpolitik, aber mittelbar natürlich, weil es darum geht: Wie stellen wir unsere Verteidigungspolitik auf? Migration, Bildung - es gibt wahnsinnig viele Themen, die gerade debattiert werden, wo viele Menschen auch Probleme orten. Und da ist es mein Job, auf Antworten zu drängen.
Viele sprechen von einer Richtungsentscheidung, ob ein gewisser Politikstil weitergeführt wird oder ob Rückschritte eingeleitet werden, auch in der europäischen Dimension. Sehen Sie das als großes Thema?
Mein Zugang zu den Sommergesprächen ist, dass wir die Themen hinlegen, die das Leben von Millionen Menschen betreffen und beeinflussen. Und da werde ich Antworten einfordern. Das beginnt beim Demokratieverständnis und geht bis hin zur Regierungszusammenarbeit. Es geht aber auch thematisch um Ökologie, Bildung, Migration bis zur Sicherheit.
Man sagt oft: Die jungen Leute interessieren sich nicht mehr so für Politik. Dann heißt es wieder in Studien: Sie sind schon sehr politisch, informieren sich aber anders.
Das glaube ich tatsächlich. Gerade wenn man mit Schülerinnen und Schülern, Lehrlingen spricht, merkt man, da erwacht der politische Geist und da beginnt man sich so wirklich dafür zu interessieren und auch zu diskutieren. Und da nehme ich schon wahr, dass die sehr engagiert sind in den unterschiedlichsten Richtungen. Das ist ja auch sehr gut so. Die Information hat sich total verändert und wie Menschen, nicht nur Junge im Übrigen, über aktuelles politisches Geschehen und die Einordnung informiert werden. Und deswegen ist es ja so wichtig, dass wir als ORF auch die Art und Weise, wie wir Politik vermitteln und wie wir unsere Zuseher und Zuseherinnen erreichen, verändern. Das betrifft weniger die Grundsätze der journalistischen Arbeit, die halte ich für richtig.
Inwieweit kann man die Sommergespräche auch für junge Zuseherinnen und Zuseher aufbereiten?
In meinem alten Sender ATV hatte ich eine Sendung namens „Klartext“, die dann sehr schnell als Talksendung für Junge dargestellt wurde. Ich habe mich immer dagegen gewehrt, weil ich glaube, dass jeder, der sich für Politik interessiert, sich in einem gut gemachten Interview wiederfinden sollte. Ob man eine Frage gescheit findet, hat nichts mit dem Alter zu tun. Insofern hoffe ich, dass alle, die zusehen, die „Sommergespräche“ spannend finden. Die Unterteilung in Jung und Alt hat eher damit zu tun, wie sie Medien konsumieren.
Die Rolle in der Excel-Affäre der SPÖ
Ihr Interesse für Statistiken ist bekannt. Das hat sich auch bezahlt gemacht für die Öffentlichkeit, weil Sie nach dem SPÖ-Parteitag im Vorjahr als erster stutzig geworden sind. Haben Sie mit Andreas Babler darüber schon einmal gesprochen?
Er war kurz danach im ZiB-2-Studio und hat mich nur begrüßt mit "Hallo, Mr. Excel", aber mehr haben wir dann nicht gesprochen. Es war dann ein ganz normales Interview mit dem neuen SPÖ-Chef. Natürlich war die Geschichte völlig verrückt und es war unter Anführungszeichen auch lustig, weil es einmal eine innenpolitische Geschichte war, die keine richtigen Verlierer kennt. Außer Hans Peter Doskozil, aber der wird es aushalten. (lacht) Aber niemand wird hier arm wie durch die Inflation. Deswegen konnte man die Geschichte auch ein bisschen mit Amüsement nehmen. Ansonsten habe ich einfach das gemacht, was ich immer mache. Ich sehe gewisse Dinge und überlege mir: Kann das stimmen? Und hier hat man relativ schnell gesehen: Das passt irgendwie nicht zusammen. Und dann habe ich natürlich begonnen, nachzufragen. Ich finde diese Geschichte auch deswegen sehr schön, weil sie sehr einfach und sehr greifbar Journalismus erklärt.
Das hat schon den Lauf der SPÖ um einiges verändert.
Ja, und es war sicherlich einer der verrücktesten Tage in meiner Karriere bisher. So etwas erlebt man wirklich nicht alle Tage. (lacht)
Es ist ein Spezifikum, dass Sie als Moderator auch selbst recherchierte Geschichten machen.
Es war mir auch sehr wichtig, als ich zum ORF gekommen bin, dass ich nicht nur moderiere, sondern unbedingt auch Geschichten machen möchte. Weil das ich bin. Ich halte es nicht aus, nicht ständig zu recherchieren und zu graben. Und ich habe mit Ulla Kramar-Schmid eine fantastische Partnerin in Crime gefunden. Wir ärgern ganz gern Politikerinnen und Politiker. Mir würde etwas fehlen, würde ich das nicht auch machen! Und: Das Eine befruchtet auch das Andere. Ich finde schon, dass ich dadurch besser informierte Interviews machen kann.
Sie werden oft beschrieben als Interviewer, der zwar kritisch ist, aber doch verbindlich im Stil. Ist das auch eine Rückmeldung, die Sie von den Zusehern bekommen?
Die Rückmeldungen der Zuseherinnen und Zuseher sind sehr eindeutig immer unzufrieden, weil das das Wesen von Rückmeldungen ist. Man schreibt halt vor allem dann ein E-Mail, wenn man unzufrieden ist. Das ist auch völlig klar. Natürlich ist mir Kritik wichtig. Aber ich versuche schon, Interviews zu machen, wo am Ende ein Erkenntnisgewinn steht, wo sich die Zuseherinnen oder Zuseher hoffentlich besser ein Bild machen können, warum Dinge so passieren, warum Politiker so handeln. Also das ist mir ganz wichtig. Ob das jetzt kontrovers oder verbindlich ist, ob das mehr ein Schaukampf ist, ist mir dann eigentlich egal. Manchmal muss man halt ein wenig härter fragen. Manchmal kriegt man gleich die Antworten. Das hängt auch ein bisschen vom Gegenüber ab. Ein gutes Interview lebt von zwei Menschen, es lebt davon, dass auch mein Gesprächspartner auf die Fragen, die ich stelle, eingeht. Und das wird ehrlicherweise im Wahljahr bei Politikern schwieriger als vielleicht bei einem Experten, der er ein bisschen Einblick liefern kann in sein Fachgebiet.
Wahlkampfthema ORF
Es wird erwartet, dass der ORF weiter stark in den Wahlkampf hineingezogen wird, dass sich Politiker an dem ORF reiben wollen. Die Haushaltsabgabe wird schon länger thematisiert. Wie sind Sie darauf vorbereitet?
Natürlich ist es möglich, dass ein Gesprächspartner das bringen wird. Aber mein Job wird sein, darauf zu drängen, dass meine Fragen beantwortet werden, ich sitze dort als Journalist nicht als Vertreter des ORF. Natürlich versuchen Politiker, die Journalisten immer mehr auch als Gegenspieler zu branden. Das ist eine Entwicklung, die bei mehreren Parteien zu beobachten ist. Und mein Ansatz bei diesen Dingen war immer, sich nicht auf das Spielfeld zu begeben. Ich bin kein Gegenspieler von Politikern. Ich bin jemand, der im Auftrag der Zuschauerinnen und Zuseher kritische Fragen stellt und Antworten einfordert.
Sie sind auf Social Media sehr aktiv. Aber durch den neuen Ethikkodex ist ja einiges verschärft worden. Haben Sie bis jetzt irgendwie gesehen, dass Sie da Ihre Art zu kommunizieren, ändern mussten?
Ich glaube, das hat vorher schon gut funktioniert, auch in meinem alten Unternehmen. Und das wird auch in Zukunft so funktionieren, weil ich mich ja bemühe, auf Social Media Einblick in meine Arbeit zu geben, vielleicht auch über Dinge schreibe, die nicht immer gleich ein ZIB2-Beitrag sind, aber die ich einfach spannend finde. Und all das könnte ein Mehrwert für manche sein. Aber nichts davon würde ich nicht auch öffentlich sagen. Obwohl es auf X oft wirklich mühsam ist, ziehe ich da schon noch einen Mehrwert heraus, weil ich dort auch Informationen schneller kriege oder vielleicht auch Einblicke von Experten zu aktuellen politischen Debatten. Aber ich verstehe auch jeden, der sagt: Ich gehe von dort weg, weil das Klima dort einfach unter aller Sau ist. Das kann man eigentlich nicht anders nennen.
Ist X oder Twitter ein Ausdruck der Öffentlichkeit, der noch Relevanz hat?
Ich sehe es eher als eine Chatgruppe der innenpolitischen Bubble. Und deswegen ist es manchmal nicht unspannend, wenn man mitlesen kann, welche Diskussionen es gerade gibt. Aber für mich sind vor allem die Experten relevant. Ich finde, diese ganze Debatte ist ein wenig amüsant. Alle sagen immer, man darf X nicht wichtig nehmen. Und all jene, die dann kritisieren, was andere dort posten, nehmen es am allerwichtigsten. Ich finde, das ist eine völlig banale Nebengeschichte, die wirklich alles andere als wichtig ist.
Zuletzt spielten immer wieder Whatsapp-Chats eine Rolle in der Politik. Auch Sie kamen zum Handkuss, etwa in einer FPÖ-Chatgruppe, Stichwort: „Thür verhindern“. Wie gehen Sie damit um?
Ganz generell versuche ich so wenig wie möglich selbst Teil der Berichterstattung zu sein. Ich bin Berichterstatter und nicht selbst im Fokus. Ich brauche das nicht, dass Politiker Meinungen zu mir äußern. Ich brauche das nicht, dass sie Chats über mich schicken. Es sei nur angemerkt: Wenn man mich verhindern wollte - viel genutzt hat das nichts. Ich sitze jetzt da und moderiere die „Sommergespräche“.
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