"Madama Butterfly" Asmik Grigorian: "Ich darf lieben, ich darf töten“

"Madama Butterfly" Asmik Grigorian: "Ich darf lieben, ich darf töten“
Die litauische Sopranistin eröffnet am Montag (7. September) an der Wiener Staatsoper die Ära von Direktor Bogdan Roščić.

Als unfassbar intensive Prinzessin „Salome“ von Richard Strauss in der denkwürdigen Inszenierung von Romeo Castellucci hat sie bereits 2018 Festspielgeschichte in Salzburg geschrieben. Als Chrysothemis in der „Elektra“ von Strauss hat sie auch in Pandemie-Zeiten wieder für ein veritables Ereignis an der Salzach gesorgt. Und kommenden Montag (7. September) wird sie wohl erneut die Herzen der Opernfreunde höher schlagen lassen. Dann nämlich singt Asmik Grigorian die Titelpartie in Giacomo Puccinis „Madama Butterfly“ und eröffnet zugleich die Direktionszeit von Bogdan Roščić an der Wiener Staatsoper. Im KURIER-Interview spricht die litauische Sopranistin über ihre Pläne, Oper in Zeiten von Corona und Charaktere auf und abseits der Bühne.

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