Kultur und Künstliche Intelligenz: Jetzt wird der Computer auch noch kreativ

Kultur und Künstliche Intelligenz: Jetzt wird der Computer auch noch kreativ
Die Kulturbranche trifft sich in Salzburg, um sich über die neue digitale Konkurrenz durch ChatGPT und Co. auszutauschen. Es stellen sich viele drängende Fragen.

Eigentlich war es anders ausgemacht: Eigentlich sollte der Computer die langweiligen Arbeiten erledigen. Und so den Menschen mehr Freiheit und Freizeit ermöglichen, um kreativ, innovativ oder zumindest nicht repetitiv zu leben.

Nun haben die ersten massentauglichen Vorahnungen von Künstlicher Intelligenz, von ChatGPT bis Googles „Gemini“, die Sache aber gleich einmal auf den Kopf gestellt: Selbst diese ersten Schritte in Kinderschuhen, die die KI mit diesen Tools unternahm, machten klar, dass auch der Computer lieber dichtet als in der Schraubenfabrik zu arbeiten.

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