Interview mit Eliza Hittman: Die Großstadt als Zufluchtshafen

Sidney Flanigan (re.) als 17-Jährige, die ungewollt schwanger wird und mit ihrer Cousine (Talia Ryder) zur Abtreibung nach New York reist: „Niemals Selten Manchmal Immer“
Regisseurin Eliza Hittman erzählt in ihrem superben Film „Niemals Selten Manchmal Immer“ von einem Mädchen, das abtreiben will

Als hätte es Eliza Hittman geahnt: Donald Trump bestellte eine erzkonservative Abtreibungsgegnerin zur Höchstrichterin auf Lebenszeit. Die Höchstrichter treffen wichtige Entscheidungen zu Gesetzen – wie zum Beispiel dem Recht auf Abtreibung.

Was es für Frauen bedeutet, diese Wahlfreiheit nicht zu haben, erzählt die New Yorker Regisseurin Eliza Hittman in ihrem superben Teenage-Film „Niemals Selten Manchmal Immer“ (derzeit im Kino), mit dem sie auf der Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet wurde.

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