I-Wolf, Elektro Guzzi und Kœnig im Livestream

I-Wolf, Elektro Guzzi und Kœnig im Livestream
Heute, Mittwoch, gibt es einiges zu hören und sehen. I-Wolf agiert live auf Youtube und "United We Stream Vienna" lädt zum zweiten Stream u. a. mit Kœnig und Elektro Guzzi.

Die letzte Pop-Veröffentlichung des heimischen Musikers Wolfgang Schlögl liegt viele Jahre zurück. Der ehemalige Sofa Surfer hat unter seinem noch immer aktiven Pseudonym I-Wolf zuletzt 2013 ein Album mit seiner Band The Chainreactions veröffentlicht. Danach fokussierte er sich auf Musik für diverse Theaterproduktionen ( u. a. im Burgtheater, Schauspielhaus Basel, bei den Wiener Festwochen).

Nun ist I-Wolf mit einem neuen Song zurück, wie sein Label Seayou Records in einer Aussendung verkündete. Gemeinsam mit dem portugiesischen Harfenisten Eduardo Raon veröffentlicht er mit "The Last Humppa" eine neue Single - das Video dazu finden Sie etwas weiter unten. 

Heute, Mittwoch, kann man den von Wien aus agierenden Musiker bei einem Live-Set auf die Finger schauen. Davor, um 20 Uhr, wird die österreichische Musikerin und Produzentin Little Element ein paar Songs aus ihrem Album "Fire" spielen.

Hier gelangen Sie zum Youtube-Kanal, auf dem die beiden Konzerte zu sehen sein werden.

 

"United We Stream Vienna"

Seit Anfang April trägt Wien das von der Clubcommission Berlin initiierte und von Arte Concert unterstütze Konzept "United We Stream" als erste Stadt außerhalb Deutschlands in die Welt. Beim Startschuss am 4. April waren u. a. Mavi Phoenix, Tin Man, Wandl und Rosa Anschütz  Teil des internationalen Line upsDer nächste Stream steht heute, Mittwoch (15. April), am Programm. Los geht es um 15 Uhr. Dabei sind diesmal Asfast, Misonica, Kœnig, Evren da Conceição und Elektro Guzzi.

Unter www.unitedwestream.at wird gemeinsam gestreamt und gefeiert. Spenden sind erwünscht: Via der Spendenplattform www.startnext.com kann man die heimische Clubkultur unterstützen, die unter der Corona-Krise enorm leidet. 10 Prozent der Spenden fließen an „Nachbar in Not”, 90 Prozent davon geht an Wiener Clubs.

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