Filmkritik zu "Sting": Eine Spinne als neues Haustier

Horror mit einer Spinne namens „Sting“
Horror-Gruselmix aus Spannung, Blut und Witz mit einer außerirdischen Spinne, die Hausbewohner frisst

Von Gabriele Flossmann

 Spinnen die? Diese Frage stellt man sich am Beginn dieses Horrorfilms. Nämlich dann, wenn ein winziger Meteorit vom Himmel fällt, aus dem sich eine kleine Spinne schält. Warum muss dieses achtbeinige Wesen ein Alien sein? Bieten die Spinnen, die aus Natur-Eiern schlüpfen, für einen Großteil der Menschheit nicht genügend Horror- und Grusel-Effekte? Ist doch nicht ohne Grund die (auch zu einem erfolgreichen Film gewordene) „Arachnophobie“ eine ebenso anerkannte wie weitverbreitete Psychoerkrankung?

Wie dem auch sei.

In diesem Film nimmt die zwölfjährige, comicbegeisterte Charlotte die aus dem Meteoriten geschlüpfte Spinne bei sich auf. Unter dem Kosenamen „Sting“.

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