Elisabeth Leopold: „Egon Schiele ist seither ein Weltkünstler“

Diethard Leopold, ein Psychotherapeut, und seine 95-jährige Mutter im Hof des Grinzinger Hauses vor einem Torso von Otto Eder
Das Leopold Museum feiert sein 20-jähriges Bestehen. Die Witwe des Sammlers (95) und Sohn Diethard Leopold erinnern sich

Es ist ein strahlender Tag in Grinzing, wir sitzen in der Sonne. Elisabeth Leopold, eine pensionierte Augenärztin, lobt den KURIER für die Berichterstattung über Covid. Man müsse immer wieder mit drastischen Beispielen über die Intensivstationen berichten, sagt sie. Damit die Menschen kapieren, warum sie sich impfen lassen sollen.

Aber eigentlich geht es um das Leopold Museum, das 2001 im Museumsquartier eröffnet wurde. Und um Rudolf Leopold. Und um die sogenannte Sammlung II. Daher ist auch Sohn Diethard Leopold beim Interview dabei.

 

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